Bomo Trendline, ein Hersteller von Kosmetikverpackungen und Full-Service-Produkten, und die fischer Consulting zeigen in einem gemeinsamen Projekt: Durch die Anwendung von Lean Prinzipien können die Prozesse auf dem Weg zum Serienstart maßgeblich verbessert werden, sowohl qualitativ als auch kostenseitig.
Quelle: Fachzeitschrift Kunststoffe, Ausgabe 6 2021, Seite 26-27
https://www.kunststoffe.de/a/fachartikel/den-bemusterungsprozess-optimieren-325967
Um als Hochlohnland in unserer globalisierten Welt wettbewerbsfähig zu bleiben gilt es, Kostenrahmen einzuhalten und ein gleichbleibendes Qualitätsniveau sicherzustellen. Im Alltag bedeutet das für die Produktionsverantwortlichen, dass auch geringfügige Abweichungen im Prozess frühzeitig erkannt und eliminiert werden müssen. Maximale Prozessstabilität ist dabei Voraussetzung für eine hohe Kosteneffizienz. Ein passendes Werkzeug, um die Wettbewerbsfähigkeit im Zusammenspiel von Management und Belegschaft zu erhalten, ist der von fischer Consulting entwickelte Ansatz "Management Contribution".
Dass der Boom nicht ewig weitergehen konnte, war vermutlich den Meisten in der Baubranche bewusst. Dass aber ein Virus mit Namen Covid-19 dafür sorgen würde, damit hat wohl niemand gerechnet. Die Zeichen stehen auf Rezession. Die Unternehmen beginnen damit, Baustellen zu schließen. Auf der Tagesordnung steht nun, Verspätungen zu dokumentieren und zu kommunizieren. Die Investoren sind verunsichert bezüglich der anstehenden Projektentwicklungen. Das Einhalten von Sicherheitsbestimmungen auf Baustellen ist eine Herausforderung und führt zu Verzögerungen im Bauablauf. Beispielsweise wird durch die Einhaltung des benötigten Sicherheitsabstands die Arbeitsintensität auf Stockwerken reduziert. Aber auch diese Krise wird vorübergehen. Daher ist es wichtig, auf die Zeit danach gut vorbereitet zu sein. Lean Construction kann Bauunternehmen dabei unterstützen, den Weg aus der Krise zu finden und nach der Pandemie perfekt durchzustarten.
Quelle: https://allgemeinebauzeitung.de/
veröffentlicht in “Insidelines”, Mitarbeitermagazin ATP architekten ingenieure März und April 2020
Wie fischer Consulting mit ihrem Kunden, ATP architekten ingenieure, gemeinsam mit uns das Agile Design Management einführt, was sich das Management davon erhofft, wie dies umgesetzt wird und welche Stimmungen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herrschen, lesen Sie im beigefügten Artikel.
Quelle: www.atp.ag
14. November 2019
Die Planungsphase eines Bauprojekts ist besonders dynamisch. Wie lässt sich bei den vielen Änderungen und plötzlichen Anpassungen immer noch der Überblick behalten? Das Agile Design Management ist die Antwort. Doch agiles Projektmanagement erfordert andere Methodiken und einen Kulturwandel. Dazu muss so mancher Fallstrick aus dem Weg geräumt werden.
Quelle: Zeitschrift Bauingenieur Jahresausgabe 2019/2020, www.bauingenieur.de, Artikel darf nicht in gedruckter Form genutzt werden
27.07.2019
Bauprojekte werden aufgrund strafferer Projektzeitpläne, zunehmendem Kosten- und Qualitätsdruck und der damit verbundenen kontinuierlichen Veränderungen während der Ausführungsphase immer komplexer. Auch die technischen Anforderungen steigen und die Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen beteiligten technischen Experten ist stark fragmentiert. Dies führt zu Bauprojekten mit unzuverlässigen Zeitplänen, Kostenüberschreitungen und Mängeln, die aus der fehlenden Koordination auf der Baustelle resultieren. Lean Construction Management (LCM) und Building Information Modelling (BIM) sind mögliche Lösungen für diese Herausforderungen. In der Vergangenheit wurden diese beiden methodischen Ansätze in der Regel unabhängig voneinander angewandt. Die kombinierte Umsetzung der beiden Methoden erfordert einen sehr systematischen Aufbau von Projektstrukturen, Prozessen und Daten. Daraus ergibt sich eine enorme Nachfrage nach Rechen- und Automatisierungslösungen, die diese Synthese erleichtern und unterstützen. Dieses Veröffentlichung berichtet über die Implementierung eines digitalen LCM-Ansatzes. Die Verwendung von QR-Codes, Kanban-Karten und täglichen Besprechungen demonstriert eine neue Plattform, um dem BIM-Modell und der Zusammenarbeit auf der Baustelle einen Mehrwert zu verleihen. Die Daten der Fallstudien aus fünf Pilotprojekten – sowie Bilder und die Ergebnisse der Workshops – werden vorgestellt und diskutiert, und die erzielten Erfolge und die verbleibenden Herausforderungen werden untersucht.
Quelle: http://www.iglc.net, Artikel auf Englisch
01.02.2019
Das Unternehmen Pollmeier Massivholz betreibt die größten Laubholzsägewerke Europas. Am Standort Aschaffenburg führten sie ein modernes Shopfloor Management mit fischer Consulting ein. eingeführt.
Quelle: HOLZ Forum Ausgabe 02/2019, www.holzforum-online.de
01. März 2018
Für viele bedeutet ein Wintergarten Erholung, Entspannung und einen weiten Blick ins Grüne. Die TS-Aluminium-Profilsysteme GmbH & Co. KG fertigt dafür die passenden Profilsysteme. Auch für Terrassendächern oder Carports produziert das ostfriesische Unternehmen die entsprechenden Einheiten. Um künftig seinen Kunden eine schnellere Lieferung der Produkte zu bieten, optimierte der Systemhersteller seine Fertigungsprozesse mithilfe von fischer Consulting um 20 Prozent.
Quelle: f+h Ausgabe 03/2018, www.foerdern-und-heben.de
28. November 2018
Die Mächtigkeit von TPM ergibt sich aus dem Säulen-Gedanken, der die Verantwortlichkeiten für die Implementierung strukturiert und organisiert. Das Konzept umfasst heute bis zu 8 Säulen, die jeweils unterschiedliche und z. T. ergänzende Themen beinhalten. Aus Sicht von fischer Consulting gibt es kaum ein Tätigkeitsfeld, dass sich besser für die Einbindung von Industrie 4.0-Themen eignet als TPM.
Quelle: Produktion Ausgabe Nr. 28, www.produktion.de
09.10.2017
Ihre Prozesse immer wieder zu verbessern ist erklärtes Ziel vieler Unternehmen. Auf Dauer gelingen kann das nur, wenn die kontinuierliche Verbesserung tief in der Firmenphilosophie verankert wird. Die Unternehmensgruppe fischer hat das mit ihrem Prozesssystem und ihrer internen Prozessberatung, der fischer Consulting, geschafft.
Quelle: Kunststoffe Ausgabe 10/2017, www.kunststoffe.de
veröffentlicht 2015
Das Baugewerbe wird als eine konservative Industrie wahrgenommen, die sich gegen Veränderungen wehrt. Dies verursacht begrenzte Anwendbarkeit von Innovationsmanagement-Ansätzen. Die Bauindustrie bevorzugt inkrementelle Innovationen auf Projektebene, d.h. kleine Verbesserungen. Radikale Neuerungen sind eher mit betriebswirtschaftlichen Fragen verbunden. Bisher gab es jedoch nur wenige Vorschläge, die sich auf die Umsetzung des Innovationsmanagements auf betriebswirtschaftlicher Ebene fokussieren. Ein Organisationssystem, das Innovationen in den Bauunternehmen managen will, muss den konservativen Charakter der Bauindustrie berücksichtigen. Das Ziel dieser Veröffentlichung ist es, ein solches Organisationssystem vorzuschlagen.